Samstag, 17. November 2018

Bchrezension - H.C. Scherf "Kalendermord"





"Kalendermord" ist der Auftakt einer Reihe und es geht um Sven Spelzer und seine Kollegin die Rechtsmedizinerin Karin Hollmann die einen wirklich geisteskranken Folterer jagen, hier mehr zum Inhalt: "
Der Wald rund um die Ruine der Essener Isenburg - eine Oase der Ruhe und des Friedens. Das ändert sich mit dem Fund einer ersten, grausam zugerichteten Leiche.
Kommissar Sven Spelzer, als erfahrener Leiter der Mordkommission, begegnet einem Serienkiller, der präzise seine unvorstellbaren Taten plant. Der Täter preist seine Morde als Kunstwerke. Wenn bisher ein System sein Wirken steuerte, so ist es die Gier Außenstehender, die eine unfassbare Lawine der Gewalt auslöst.
Gemeinsam mit der Rechtsmedizinerin Karin Hollmann begibt sich Spelzer auf die Suche nach dem Wahnsinnigen. Sie ahnen nicht, welche Hölle die Bestie schon für sie vorbereitet hat. 
Kalendermord - der erste Fall für dieses Ermittlerteam, der sie an ihre Grenzen zwingt."
☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, die Charaktere haben mir unheimlich Spaß gemacht. Spelzer mit seiner Machomasche und Karin die sein Spuel jedes mal durchschaut 😜 durch einen kleinen Gag da, einen witzigen Spruch hier, wurde die Geschichte etwas aufgelockert, denn die Mordfälle haben es echt in sich - äußerst brutal ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen. Sehr zu empfehlen für Leser die es pervers, brutal und unverblümt mögen 😉

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