Freitag, 28. Dezember 2018

Buchrezension - Jonas Winner "Die Party"





Bezahlte Werbung - #rezensionsexemplar Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen und beeinflusst in keinsterweise meine Meinung zum Buch. Schon als ich die ersten Kapitel gelesen habe wusste ich, das es ein Buch mit einem besonderen Schreibstil wird. Hatte von Jonas Winner bisher nur Murder Park geelsen und auch das hat mich fasziniert. Der Klappentext hat mich direkt an Agatha Christies Meisterwerk "10 kleine Negerlein" erinnert und daraufhin wollte ich das Buch unbedint lesen.  Am Anfang des Buch war es auch so, 10 Partygäste treffen ein ohne zu wissen aus welch genauem Grund sie jetzt eingeladen wurden. Es soll eine Reunion alter "Klassenkameraden" werden die sich damals 1986 auch schon auf der Halloweenparty von Brandon (dem Gastgeber)getroffen haben. Der Anfang zog sich etwas, aber als dann der "erste Todesfall eines Partygastes" in Kap. 17 passierte ging auch alles Schlag-auf-Schlag. Danach ging es eigentlich nur noch um die Fragen: Wer ist der Mörder, wer IST DIE PERSON die am Ende überleben DARF und aus welchem Grund geschehen die Morde/Todesfälle. Der Schluss war dann wieder komplett unvorhergesehen (für mich) weil man bis auf die letzten Kap keine Anzeichen dafür erhielt warum jemand so etwas tuen würde.  Die Morde an sich sind schon richtig mega ;) .... kleiner Spoiler (einer der Gäste wird in einer Sauna sprichwörtlich vergast/vebrannt ... durch Wasserdampf) ... Einziger Kritikpunkt: Bei insgesamt 14 (oder 15 Personen) verliert man schnell den Überblick was Namen und Kostüme angeht, da musste man sich am Anfang sehr stark konzentrieren. Auch war die Geschichte an manchen Stellen nicht ganz realistisch ... denn wenn ich eine Möglichkeit habe zu entkommen (aus dem Haus des Grauens) und die es auch gab, dann würde ich nicht  dort bleiben.


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