Samstag, 1. Dezember 2018

Buchrezension - Nina Ohland "Küstenmorde"





Inhalt

Abgründig, raffiniert und norddeutsch - die neue Serie von der Krimiküste

Herbst auf der Nordseeinsel Amrum. In einer stürmischen Nacht stirbt ein alter Mann, kopfüber aufgehängt am Quermarkenfeuer, dem kleinen Inselleuchtturm. Auch seine Frau wird brutal ermordet aufgefunden. Die Ermittlungen übernimmt Hauptkommissar John Benthien von der Flensburger Kripo. Benthien hat in seiner Dienstzeit schon viele grausame Fälle bearbeitet, doch dieser übertrifft alle. Wer steckt hinter dem Doppelmord? War es ein Racheakt? Der Kommissar und sein Team tappen im Dunkeln - bis sie auf zwei Ereignisse stoßen, die weit in der Vergangenheit liegen.




Meine Meinung

Dieses Buch ist ein Auftakt der "John Benthien" Reihe von Nina Ohlandt, mittlerweile lese ich schon den 2. Band. Küstenmorde war am Anfang richig stark und spannend, ind er mitte aber sehr schwächeld und langezogen. Erst als es wieder an den Schluss ging, kam etwas Fahrt auf. Die Beschreibungen der personen und Landschaft waren sehr ausführlich, auch die Beschreibung der Morde sind SEHR DETAILLREICH :D was mir wiederum sehr gut gefallen hat. Ich möchte auf jeden Fall wissen wie es mit John benthien und seinem Team weitergeht:)

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